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    Vielen Dank!

    Stiftungsbeirat

    Menschen für das Hospiz

    Der Stiftungsvorstand beruft als beratendes Gremium einen Beirat, deren Mitglieder in der Öffentlichkeit für die Ziele der Stiftung werben, Menschen zur Zusammenarbeit mit der Stiftung oder dem Hospiz bewegen und finanzielle Mittel akquirieren. Die Mitglieder des Stiftungsbeirats sind ehrenamtlich tätig.


    SCHIRMHERRSCHAFT


    Dr. med. Maria und RA Berthold Goerdeler

    Seit vielen Jahren sind wir sehr berührt von der Idee der Hospizbewegung. Es ist ein guter Weg, unsere Gesellschaft menschlicher zu gestalten. Nun haben wir beide Zeit und Kraft, für diese Idee Freunde und Förderer zu suchen und zu finden. Die vielen positiven Rückmeldungen von Angehörigen bestärken uns in unseren Zielen.


     
    MITGLIEDER DES BEIRATES


    Dieter Blaßkiewitz

    Die Stiftung Hospiz Villa Auguste vereint stationären, ambulanten und ehrenamtlichen Dienst als Begleitung für Sterbende und deren Angehörige sowie Freunde damit Sterben zugleich zur wertvollen Lebenszeit werden kann.

    Dieses wichtige Anliegen braucht tatkräftige Unterstützung und dafür setzte ich mich gern ein.

     

     

     

    Christine Ursula Clauß

    Die Villa Auguste ist ein ganz besonderes Haus - besonders in Raum und Zeit, Frage und Antwort, Schmerz, Abschied, Trauer und Trost. Immer wieder bin ich tief berührt, wie sich an diesem Ort der Kreislauf des Lebens schließt – hier sind Menschen nicht allein. Und tief berührt mich der aufopferungsvolle Dienst aller Haupt- und Ehrenamtlichen, Schwerstkranken und Sterbenden zu helfen und beizustehen. Meinen Respekt, Anerkennung und Dank möchte ich mit meiner Unterstützung im Beirat Ausdruck verleihen.

     

     

    ulrich von hehlProf. Dr. Birgit Dräger 

    Über Sterben nicht erst nachzudenken, kurz bevor es soweit ist, ist das zentrale Anliegen der Hospizbewegung. Nicht nur das Nachdenken über das Sterben, auch die praktische Begleitung Sterbender und ihrer Angehörigen stehen im Mittelpunkt im Hospiz Villa Auguste. Stationäre und ambulante Betreuung verlangen viel Engagement, Fantasie und auch finanzielle Ressourcen. Gern möchte ich beitragen, dass die Hospizarbeit in der Villa Auguste wachsen und gedeihen kann.

     

    Katharina Hitschfeld

    Wie können die letzten Wochen, Tage und Stunden vor meinen Tod ausschauen, wenn ich darauf selber keinen aktiven Einfluss mehr nehmen kann? Wenn ich nicht mehr tatkräftig und selbstbestimmt sondern auf Hilfe und Unterstützung angewiesen bin? Gibt es dann Menschen und einen Ort, an dem ich mich geborgen und aufgehoben fühlen kann?
    In der Villa Auguste und bei den dort arbeitenden Menschen habe ich gesehen, dass es einen guten Lebensmittelpunkt für die letzte Phase des Lebens gibt. Ich möchte, dass dieser Ort erhalten bleibt und dass er wachsen kann ohne Zugeständnisse. Durch die Arbeit der Stiftung soll die Hospizbewegung gestärkt und breiteren Raum in unserer Gesellschaft finden – dazu möchte ich mit den anderen gerne beitragen.

     

    Dr. Susanne Richter

    Die Villa Auguste ist für mich ein lebendiger und schöner Ort, an dem Kranke und ihre Angehörigen Trost und Hilfe in den schwierigsten Stunden des Lebens erhalten. Dafür gebührt dem ganzen Team größte Hochachtung und daher unterstütze auch ich das Hospiz gern.

     

     

     

    Alexander Tomescheit

    Ich freue mich und bin dankbar, wenn ich im Stiftungsbeirat unterstützen kann. Vielleicht kann ich ein wenig dazu beitragen, den Hospizgedanken weiterhin in Leipzig zu verwirklichen und zu unterstützen.

     

     

     

    waegnerMarkus Wägner

    Das Sterben, insbesondere von älteren Menschen, wird in unserer Gesellschaft tabuisiert. Dabei ist es für die Angehörigen und den Betroffen wichtig, würdevoll die letzten Wochen, Tage und Stunden verbringen zu können. Im Hospiz und insbesondere in der Villa Auguste wird dies den Patienten ermöglicht. Dafür lohnt es sich, sich einzusetzen - persönlich und finanziell. Ich setze mich sehr gern für das Hospiz Villa Auguste ein.

     

    waegnerPeter Wolf

    Mich berührt und beeindruckt jede Begegnung mit der Hospizarbeit immer wieder sehr. Ich kann im Tages- und stationären Hospiz den Geist der Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe spüren. Hier gelingen würdevolle, den kranken Menschen achtende Betreuung und Begleitung. Das will auch finanziert sein. Deshalb möchte ich ein Brückenbauer zwischen der für unsere Gesellschaft so wichtigen Hospizarbeit und der Wirtschaft sein.

     


     

     
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